Nach 28 Jahren Betrieb wird das Werkheim erneuert und erweitert. Die bisherige, interne Cafeteria wird durch ein öffentliches Restaurant ersetzt. Es bildet den Auftakt zur Gesamtanlage und liegt neben den stimmungsvollen Altbauten Trotte und Heussergut. Durch hohe Räume und eine betonte Farbgebung erhalten die Räume eine eindeutige Prägung und Grundstimmung. Neben dem Gastraum liegt der separat nutzbare Saal, der über Mittag von Bewohnern und Personal als Speisesaal genutzt wird.
Bauherrschaft:
Stiftung Werkheim Uster
2009 – 2011