Auf dem Grundstück im Zentrum von Bubikon stehen eine denkmalgeschützte Scheune und ein Waschhüsli von 1836. Mit dem Neubau von zwei Wohnhäusern, die einen Hof bilden, entsteht ein dörfliches Ensemble. Der denkmalgeschützte Holzbau der Scheune wird dokumentiert, rückgebaut und nach dem Bau der Tiefgarage an derselben Stelle wieder aufgerichtet. Die Scheune wird zum Wohnhaus umgenutzt, in den Räumen ist die alte Holzkonstruktion sichtbar.
Die Baukörper nehmen die Massstäblichkeit der alten Häuser im Dorfkern auf. Mit Farbgebung und Bemalung der Fassaden wird die Beziehung zum traditionellen Kontext gestärkt.
Bauherrschaft:
Nova Bautreuhand AG, Gossau ZH
2014 – 2017
Bausumme:
13.5 Mio